Seiko's Prospex Serie von professionellen Tauchuhren ist für zwei Dinge bekannt: sein außergewöhnlich hochwertiges Preis-Leistungs-Verhältnis und seine zahlreichen leidenschaftlichen Fans. Und während es in der Prospex-Familie noch ein paar Stauden gibt, gibt es einige Teile der Kollektion, die auf Stil und Beliebtheit basieren.
Ein solches Modell ist der so genannte "Samurai", ein zeitgenössisch gestyltes 200m Taucher, das für ein paar Jahre aus dem Jahr 2004 produziert wurde. In einer Reihe von Zifferblattvarianten und in Stahl- oder Titan-Fällen wurde die Uhr verdient, weil der Mobilteil die Träger erinnerte Von den unterscheidenden Winkeln der vorgenannten Krieger der Krieger. Auch ist es eine ungeschriebene Regel, dass, wo immer möglich, Seiko Modell Spitznamen müssen explizit ihre japanischen Ursprünge evozieren. Wie es bei den unterbrochenen Modellen so oft der Fall war, entwickelte der Samurai etwas Kultes, und die Preise für Pre-Owned-Modelle begannen langsam aber sicher zu steigen.
Also, als Seiko in Baselworld Anfang dieses Jahres angekündigt hat, dass der Samurai als komplette Sammlung zurück war, ist es nur etwas hyperbolisch zu sagen, dass die Leute sich freuten. Sicherlich Leute, die sich um preisgünstige, unnötige Uhren (die es sich herausstellt, ist ein paar) kümmern, waren sehr glücklich.
Das ist das Hinterland, also wie wäre es mit der Uhr? Ich verbrachte einige Zeit mit dem mit Black-Dial und Armband ausgestatteten SRPB51K sowie der Pepsi-Lünette, Silikon-geschnallt SPRB53K, und meine Top-Line-Zusammenfassung dieser Uhren ist, dass sie feste Stücke von Kit sind. Bei 43.8mm über dem Samurai ist kein Schlucken am Handgelenk, und der Gesamtblick ist modern und funktionell. Mit seinen ordentlich gerändelten Laschen und der passenden Krone und der nüchternen Fallform ist der Samurai fast militärisch im Aussehen. Doch das Zifferblatt fügt der Gleichung etwas Weichheit hinzu. Die Hände und Indizes sind breit und großzügig mit leuchtendem Material gefüllt - ich kann mir nur vorstellen, dass die Uhr nachts eine Fackel glühte - und die Wählbasis der Modelle, die ich behandelte, hatte ein interessantes Tapisserie-Muster, was eine nette Geste ist. Übrigens ist es auf dem Gesicht der Uhr, dass wir die meisten Änderungen von der vorherigen Generation sehen. Der Kristall ist Seikos proprietäres Mineralglas, Hardlex. Während es vielleicht nicht so hart wie Saphir ist, ist es absolut gut, wenn man den Preis dieser Uhren hat. Die Bewegung ist das Hacken und Selbstaufzug 4R35. Nicht der glamourösste Mechanismus, aber wieder eine ökonomische Option.
Am Ende des Tages ist es schwer, den Samurai zu begehen. Wie ihr sehen könnt, bedeutet das herkömmliche, gute Aussehen, dass es bei einem Anzug nicht allzu fehl am Platz ist, und es ist nicht zu leugnen, dass es die Koteletts hat, um das eigentliche Tauchen zu bewältigen. Alles für gut weniger als ein Grand. Nicht schlecht Seiko, gar nicht schlecht
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